Kirchenvorstandswahl 2024

Nachricht 14. März 2024

Am Abend des 10.03.2024, dem Tag der Kirchenvorstandswahlen, kamen im Gemeindehaus Wichmannsburg die Kandidierenden mit ihren Familien sowie Menschen aus unseren drei Kirchengemeinden zusammen, um von den drei Wahlvorständen die Wahlergebnisse zu erfahren.

Unter lautem Beifall nahmen alle gewählten Kirchenvorstehenden die Wahl an. Freude stellte sich auch ob der Wahlbeteiligung ein, die im Vergleich zu der Kirchenvorstandswahl 2018 deutlich gestiegen ist und weit über dem Durchschnitt in der Landeskirche Hannovers liegt. Pastor Tobias Heyden und Pastor Renald Morié würdigten dies und werteten die Wahlergebnisse als starkes Zeichen für einen Aufbruch in die Zukunft. Sie dankten den Kandidierenden, den Wahlvorständen für das Begleiten dieser Wahl am Wahltag, den beiden Sekretärinnen in den Kirchenbüros für die umsichtige Vorbereitung des Wahlgeschehens und den Menschen, die an diesem Tag ihr Wahlrecht in Anspruch genommen hatten.

Wahlergebnisse

St. Michaelis Bienenbüttel

Wahlbeteiligung 18,3 %

Christine Oehlmann 327 Stimmen
Jens Gummlich 312 Stimmen
Hendrijke Klamm 305 Stimmen
Luzie Ehlers 294 Stimmen
Dr. Dorothe Lütkemöller 156 Stimmen

St. Georg Wichmannsburg

Wahlbeteiligung 31,5 %

Susanne Böhme 511 Stimmen
Volker Beye 452 Stimmen
Helena Charbonnier 374 Stimmen
Sigrid Grote 266 Stimmen
Ulrike Dahms 218 Stimmen
Gabriel Siller 182 Stimmen
Maren Hasert 170 Stimmen

St. Mauritius Altenmedingen

Wahlbeteiligung 36 %

Diana König 227 Stimmen
Udo Karkossa 193 Stimmen
Thomas Krieger 67 Stimmen

Und hier stellen sich die neu gewählten KV-Mitglieder noch einmal im Einzelnen vor:

St. Michaelis Bienenbüttel

Ich bin Luzie Ehlers, 16 Jahre alt und Schülerin der 11. Klasse am Lüneburger Gymnasium Johanneum. Ich würde mich sehr gerne in der Kirchengemeinde engagieren, da mir Glaube und Kirche sehr am Herzen liegen. Mein Ziel ist es, frischen Wind und eine neue, jugendliche Perspektive in die Kirchengemeinde zu bringen. Ich möchte mich vor allem dafür einsetzen, dass den Menschen der Glaube und die Kirchengemeinde nähergebracht werden.

Ich bin Jens Gummlich. Als Sozialarbeiter weiß ich, dass das Leid in unserer Welt immer größer wird – nicht nur in weiter Ferne, sondern auch hier bei uns. Die Schöpfung zu bewahren, alle Menschen als Gottesgeschenk zu sehen, hierfür auch einzustehen und eine Gleichheit im Glauben zu finden, das sehe ich als die Zukunftsaufgaben einer christlichen Gemeinde in einer sich immer schneller drehenden Welt. Hierfür möchte ich mich gerne einsetzen.

Ich bin Hendrikje Klamm, 16 Jahre alt, Schülerin am Lüneburger Gymnasium Johanneum und lebe seit 2009 mit meiner Familie im schönen Bienenbüttel. In meiner Freizeit spiele ich Tennis und Golf. Durch die Sozialarbeit in einer Kirche im Ausland habe ich meine Freude am Arbeiten für die und mit der Gemeinde entdeckt. Die Kirchengemeinde Bienenbüttel liegt mir sehr am Herzen, der Glaube verbindet diese Gemeinde auf so eine schöne Art und Weise! Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich vielfältige und kulturell-bunte Ideen in die Kirche einbringen und Jugendlichen meines Alters den Glauben nahebringen kann. Zudem möchte ich die Gospels verbreiten, mit allen zusammen mehr darüber lernen und eine Gemeinde für alle Altersgruppen schaffen, verbunden durch den Glauben. Das wünsche ich mir für den Kirchenvorstand, und es wäre mir eine Freude, ein Teil dessen zu sein!

Ich bin Dorothe Lütkemöller, gelernte Landwirtin und Agraringenieurin, beruflich an der Universität Lüneburg tätig und wohne seit zehn Jahren in Hohenbostel. Als zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin gehe ich gerne mit Menschen in Feld und Flur auf Entdeckungstour. Darüber hinaus bin ich begeisterte Chorsängerin. Der Entschluss, für die Kirchenvorstandswahl 2024 zu kandidieren, resultiert aus der Überzeugung, dass Menschen Orte und Gelegenheiten brauchen, an denen die oft belastenden Alltäglichkeiten etwas zurücktreten und christliche Basics wie Solidarität mit Schwachen, klare Haltungen zu Missständen sowie ein schonender Umgang mit der Schöpfung wichtig sind und gelebt werden. Kirchengemeinden können solche Orte sein, wenn sich genügend Menschen dafür einsetzen. Es würde mich freuen, wenn ich dazu einen Beitrag leisten kann.

Ich bin Christine Oehlmann, habe drei erwachsene Kinder, vierdreiviertel Enkelkinder und bin von Beruf Ergotherapeutin in einer psychiatrischen Einrichtung. Mir liegen die diakonischen Aufgaben und der Kinder- und Jugendbereich besonders am Herzen. Die vor uns liegenden Aufgaben möchte ich mit viel Optimismus und Schaffensfreude gemeinsam als Team mitgestalten.

St. Mauritius Altenmedingen

Ich bin Udo Karkossa, lebe in Altenmedingen und kandidiere für den Kirchenvorstand, um in unserer Gemeinde den Zusammenhalt zu fördern, den Gemeinschaftssinn und das Wir-Gefühl zu stärken. Zudem ist mir der Erhalt der Gebäude wichtig. Es ist schon faszinierend, was meine Handwerkervorfahren so alles mit ihren Händen geschaffen haben! Mit den einfachsten Mitteln haben Sie Gebäude und Instrumente gebaut, die heute noch stehen und zu hören sind. Sie haben Räume geschaffen, in denen Menschen zusammenfinden, um ihre Trauer und ihre Freude teilen und sich mit anderen Menschen austauschen zu können. Das gilt es zu erhalten, um auch weiterhin Räume für Begegnungen, Andachten, Gottesdienste und andere kirchliche Veranstaltungen offenzuhalten. Unsere Vorfahren sind einfach über sich hinausgewachsen, mit dem Gedanken, dass EINER über sie wacht – und das tut ER heute noch.

Ich bin Diana König, 44 Jahre alt, Augenoptikerin in Bad Bevensen, wohne mit meinem Mann und meinen beiden Kindern auf unserem Hof in Vorwerk und genieße es, so dörflich leben und arbeiten zu dürfen. Man kennt viele Menschen und kommt hier und da spontan ins Gespräch. Da es mir sehr viel Freude bereitet, mit anderen gemeinsam etwas zu gestalten, habe ich mich entschieden, noch einmal für den KV zu kandidieren. Ich möchte aktiv dabei sein und mich dafür einsetzen, dass Bewährtes erhalten bleibt und sich Neues integrieren kann. Es ist mir wichtig, dass sich schon die Kleinsten als Teil der Gemeinde verstehen können. Kirche hat nur dann eine Zukunft, wenn sich Kinder und Jugendliche mit ihr identifizieren und Begeisterung für den Glauben entwickeln können. Ich selber habe viel durch die Ev. Jugend profitiert und als Jugendliche und junge Erwachsene mehrere Jahre in der Jugendarbeit mitgewirkt. Das möchte ich auch anderen Jugendlichen zukünftig ermöglichen, daher ist es mir ein Bedürfnis, mich auch weiterhin in die Kinder- und Jugendarbeit einzubringen. Über diesen Weg möchte ich ein wenig davon zurückzugeben, was mir schon seit meiner eigenen Konfirmation Freude bereitet hat. Diese Zeit war für mich ein Schlüsselmoment in der bewussten Auseinandersetzung mit meinem Glauben und der Gemeinschaft der Kirche. Für die Zukunft unserer Gemeinde liegt mir am Herzen, dass sie ein vielfältiges Angebot für alle Altersgruppen bildet und ein Ort sein kann, an dem sich alle aufgehoben fühlen.

Ich bin Thomas Krieger, 58 Jahre, verheiratet, Vater von fünf Kindern und lebe mit meiner Familie seit mittlerweile über zwanzig Jahren in Altenmedingen. Neben einfachen Gottesdienstbesuchen war ich besonders in meiner Zeit als Leiter des Posaunenchores, auf die ich heute immer noch gerne zurückblicke, in der Kirche aktiv. Durch mein sehr vielfältiges Berufsleben vom Orchestermusiker bis zum selbstständigen Kaufmann im Immobilienvertrieb bringe ich aus jedem Bereich etwas mit, so z. B. Gelassenheit, die Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative, Selbstbewusstsein, Teamfähigkeit. Für den KV kandidiere ich, weil ich die Zukunft unserer Gemeinde in dieser Zeit des Wandels aktiv mitgestalten möchte. Glaube, Halt und Zuversicht – das ist meine Vision von Kirche. In diesem Sinne möchte ich unsere Gemeinde als Teil der Drei-Ritter mit eigener Identität verstanden wissen, mehr Angebote für Kinder und Jugendliche (Kinderchor, Jugendgruppe) vor Ort schaffen und unsere Kirche zu einem lebendigen und einladenden Ort für Jung und Alt machen. Meine Lieblingsbibelstelle lautet: "Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Johannes 8,12

St. Georg Wichmannsburg

Ich bin Volker Beye, 62 Jahre, lebe seit 1991 in Bienenbüttel (mittlerweile als zweifacher Großvater) und arbeite seit 32 Jahren als leitender Angestellter in einer Lüneburger Druckerei. Bei der letzten KV-Wahl im Jahr 2018 wurde ich das erste Mal in den Kirchenvorstand gewählt. Die vielfältige KV-Arbeit bereitet mir viel Freude. Die Zusammenarbeit in unserem Team erlebe ich als sehr konstruktiv und wohlwollend – im Miteinander und für die Gemeinde. Für den Besuchskreis und den Gemeindenachmittag bin ich der KV-Ansprechpartner. Große Freude bereiten mir die Mitarbeit im Redaktionsteam des Drei-Ritter-Boten sowie die KV-Küsterarbeit bei den Gottesdiensten. Auch weiterhin möchte ich gerne meinen Teil zu einem lebendigen, vielseitigen und bunten Gemeindeleben in unserer Kirchengemeinde beitragen. Wie wird es in unserer St. Georgsgemeinde und im Verbund der Drei-Ritter-Gemeinden weitergehen? Auch daran möchte ich mitwirken. Ich freue mich auf Begegnungen und Gespräche mit Ihnen!

Ich bin Susanne Böhme, 55 Jahre, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und bin in der Teamleitung im Einzelhandel tätig. Kirche mit dir, mit mir, miteinander – das wünsche ich mir, denn nur gemeinsam bleiben wir eine lebendige, vielseitige und aktive Gemeinde! Die Arbeit des Kirchenvorstandes ist ein kleiner Teil davon, und daran möchte ich gerne die nächsten Jahre weiter mitwirken. Was mir wichtig ist? Eine Kirchengemeinde, in der sich die Menschen wohlfühlen; regelmäßige Gottesdienste, die ich als Lektorin gerne mitgestalte; ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt. Was ich mitbringe? Erfahrung, eine große Verbundenheit zu unserer Kirchengemeinde und Offenheit, um Neues zu denken. Was ich mir wünsche? Dass Glaube-Liebe-Hoffnung in unserem gemeinsamen Tun für diese Kirchengemeinde spürbar ist.

Ich bin Helena Charbonnier, lebe seit acht Jahren mit meinem Mann und unseren zwei Töchtern in Wichmannsburg und arbeite als Frauenärztin in einer Praxis in Uelzen. Seit nunmehr drei Jahren bin ich im Kirchenvorstand. Bereits bei unserem ersten Besuch in Wichmannsburg zogen mich die schöne Kirche und der wunderschöne Friedhof an. Ich engagiere mich für unsere Kirchengemeinde, weil ich diese Orte als die Herzstücke unserer Gemeinde wahrnehme und sie weiterhin lebendig und willkommen heißend mitgestalten möchte. Zudem liegt mir die Arbeit mit Kindern besonders am Herzen. Ihnen ein Fundament im Glauben zu geben sowie das spannende, kreative Zusammenwirken von Groß und Klein mitzuerleben, ist wichtig und wunderschön. Unsere Gemeinde zukunftsfähig zu machen, ist eine herausfordernde Aufgabe, der ich mich aber gern stelle.

Ich bin Ulrike Dahms und möchte gerne das kirchliche Leben in unserer Gemeinde mitgestalten, damit wir eine aktive und lebendige Kirche bleiben. Der Wichmannsburger Kirchengemeinde fühle ich mich seit vielen Jahren besonders verbunden, da unsere Tochter hier getauft und konfirmiert wurde. Ich bin für alle Bereiche der Kirchenvorstandsarbeit offen und sicher, dass sich viele interessante und schöne Aufgaben ergeben werden. Zudem würde ich sehr gerne bei der Gestaltung des Drei-Ritter-Boten mitwirken, denn die umfassende Information der Gemeindeglieder ist ein wichtiger Aspekt erfolgreicher Kirchenarbeit.

Ich bin Sigrid Grote, 66 Jahre, verheiratet und habe drei erwachsene Töchter. Bis zu meinem Renteneintritt war ich in der musikalischen Früherziehung der Musikschule Lüneburg tätig, eine Arbeit, die mich sehr ausgefüllt und mir viel Freude bereitet hat. Ich bin beim Yoga aktiv, radele, schwimme und lese gern, genieße die Spaziergänge mit unserem Hund und singe im Chor. Seit nunmehr fünf Jahren bin ich im Kirchenvorstand. Es waren und sind spannende, bereichernde und herausfordernde Jahre: gemeinsam Gottesdienste in unterschiedlichen Formen feiern, Feste vorbereiten, Kinder- und Jugendarbeit, zusätzliche Bestattungsarten auf dem Friedhof unter ökologischen Gesichtspunkten schaffen, … Immer wieder beeindruckt es mich, wie viele Menschen sich mit ihren ganz unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten in unserer Gemeinde einbringen und so das Leben vor Ort mitgestalten. Gemeinsam mit den Kirchengemeinden Altenmedingen und Bienenbüttel sind wir auf dem Weg und stellen uns Herausforderungen wie den sinkenden Mitgliedszahlen und den damit einhergehenden schrumpfenden Finanzmitteln und Einsparungen im personellen Bereich. Da Kirche für mich ein spiritueller Ort ist, an dem ich Kraft tanke und zur Ruhe komme – sowohl in der in der Stille als auch in der Gemeinschaft –, würde ich gerne das Leben in unserer Gemeinde im neu gewählten Kirchenvorstand weiterhin mitgestalten und meinen Arbeitsschwerpunkt wie gehabt auf den Friedhofsbereich legen.

Ich bin Maren Hasert, lebe in Neu Steddorf und hatte bzw. habe beruflich erst als PTA in der Apotheke und jetzt als pädagogische Mitarbeiterin an der Grundschule Bienenbüttel immer sehr viel mit Menschen zu tun. Das liebe ich sehr! Mein großes Hobby, neben vielfältigen Handarbeitsarten, sind historische Darstellungen in musealer Qualität. So zeige und erzähle ich gern Leben, Kleidung und mehr aus verschiedenen mittelalterlichen Zeiten mit dem Schwerpunkt auf Norddeutschland. Schon vor vielen Jahren habe ich mich in die Kirchengemeinde Wichmannsburg umpfarren lassen. Mir hat diese lebendige, offene, herzliche und liebevolle Gemeinde so sehr gefallen, dass ich meinen kirchlichen Schwerpunkt unbedingt hierher verlegen wollte. Über viele Jahre habe ich den Kindergottesdienst in Wichmannsburg mitgestaltet. Ich kandidiere für den KV, weil ich diese lebendige Gemeinde sehr gern wieder unterstützen möchte. Vertrauen, Gemeinschaft und Offenheit, das ist meine Vision von Kirche, daher möchte ich mich mit ebendieser Offenheit und Neugier in die KV-Arbeit einbringen. Der Schwerpunkt dieser möglichen Mitarbeit wird mich finden, da bin ich mir sehr sicher. Vielleicht kann ich ja – ganz unauffällig – etwas mehr das Plattdeutsche unterbringen ... Meine Lieblingsbibelstelle lautet: "Aber die auf den HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft; sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht." Jesaja 40,31

Ich bin Gabriel Siller, ein unglaublich stolzer und glücklicher Großvater von zwei Enkeln, Rentner, arbeite noch ein bisschen in eigener Beratungspraxis und lebe mit meiner Familie in Wichmannsburg. Ich habe viele Jahre in der Diakonie gearbeitet, viel Erfahrung mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen, kann zuhören, habe Geduld und bin ein unheilbar optimistischer Mensch! Ehrenamtlich bin ich im Kinderschutzbund Uelzen, im Vorstand einer diakonischen Behinderteneinrichtung sowie Ratsmitglied in der Gemeinde Bienenbüttel. Ich kandidiere für den KV, weil ich gerne meine Ideen und Stärken einbringen möchte, was für mich bedeutet, Gemeindeleben und Gottesdienste mitzugestalten sowie gemeinsam und mutig neue Ideen auszuprobieren und umzusetzen. Meine Vision von Kirche ist eine gerechte, offene und fröhliche. Ich bin überzeugt, dass wir eine Kirche brauchen, die Orientierung, Halt und Richtung gibt. Etwas, was uns zusammenhält. Ich würde mich mit meinem Wirken als KV-Mitglied für eine Zusammenarbeit der Drei-Ritter-Gemeinden durch lebendige, gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen sowie Organisation und Gremienmitarbeit einsetzen. Meine Lieblingsbibelstelle lautet: "Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit." 2. Timotheus 1,7